Hauptrunde winkt als Lohn für die Mühen
FCG erwartet heute den TSV Schwabmünchen in der Pokal-Quali
Der FC Gundelfingen hat eine große Pokaltradition. Zwischen 1947 und 2001 trugen sich die grün-weißen Fußballer insgesamt sechs Mal in die schwäbische Siegerliste ein, öfter schaffte das nur der FC Augsburg oder dessen Vorgänger BCA. Doch seit der Wettbewerb mehrmals reformiert wurde und der schwäbische Titel nicht mehr vergeben wird, haben es die Gundelfinger noch nie in die erste Hauptrunde auf bayerischer Ebene geschafft. Doch genau das winkt den Gärtnerstädtern am heutigen Samstag (17 Uhr), falls sie sich in der zweiten Qualifikationsrunde gegen den Bayernligisten TSV Schwabmünchen durchsetzen sollten.
Für FCG-Coach Stefan Anderl ist die Partie noch einmal ein willkommener Test. Schließlich gilt es, für den Landesliga-Saisonauftakt am kommenden Freitag die Formation für das nordschwäbische Derby gegen den TSV Nördlingen zu finden. „Das heißt aber noch nicht, dass die Elf gegen Schwabmünchen identisch mit der gegen Nördlingen sein wird“, betont Anderl. Schließlich will er den Konkurrenzkampf anheizen, der voll entbrannt ist. Dabei sind noch gar nicht alle Mann an Bord. Philipp Urban muss noch pausieren, weil ihm die Metallplatte entfernt wurde, die er vor Jahresfrist nach dem Mittelfußbruch eingesetzt bekam. Auch Rückkehrer Simon Keyßner ist angeschlagen, Tiemo Reutter fällt mit Kreuzband-riss ohnehin noch lange aus und Haydar Kaymaz weilte zuletzt im Urlaub.
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