Landkreis Dillingen: Wenn Mitarbeiter gemeinsam Sport treiben
Firmensport: Ob beim Schwimmen, Laufen oder Kegeln, bei so manchem Unternehmen im Landkreis wird viel Wert auf die Fitness der Belegschaft gelegt. Mit vielen guten Vorsätzen ins neue Jahr.
70 Prozent derer, die mehr als drei Stunden pro Woche Sport betreiben, beurteilen ihren Gesundheitszustand als gut oder sehr gut. Dies ist ein Ergebnis, welches das Meinungsforschungsinstitut Forsa im vergangenen Jahr im Auftrag der Techniker Krankenkasse ermittelt hat. Sport wird im Landkreis nicht nur in den Vereinen oder im privaten Umfeld betrieben, auch in einigen Firmen sind sich Belegschaft und Geschäftsführung einig, dass regelmäßige Bewegung neben der Ernährung die wohl beste Maßnahme für die eigene Fitness ist.
So wie bei der VR-Bank Donau-Mindel, wo derzeit circa 80 von insgesamt 305 Mitarbeitern einen Zuschuss von monatlich 20 Euro erhalten, um im Fitnessstudio Schweiß zu vergießen, wie Vorstand Alexander Jall berichtet. „Wir wünschen uns, dass die Anzahl weiter steigt“, weiß der 49-Jährige, dass fite Mitarbeiter weniger Fehlzeiten haben und Sport die Konzentrationsfähigkeit steigert. Bei lokalen Veranstaltungen wie zum Beispiel beim Bona-Inklusionslauf in Dillingen oder beim Dreikönigslauf in Lauingen stellt die VR-Bank Donau-Mindel seit Jahren eine eigene Gruppe. Alexander Jall wird am 6. Januar 2024 selbst wieder die Laufschuhe schnüren, um auf der 10-Kilometer-Strecke dabei zu sein. Viele Mitarbeiter bei der Bank lassen sich, so Jall, für sportliche Aktivitäten innerhalb der Belegschaft durchaus begeistern. Regelmäßiges Training gibt es freilich nicht. Vor sportlichen Events wie zum Beispiel den „Geno-Sommerspielen“ trifft man sich jedoch schon, um gemeinsam in Form zu kommen. Bei den diesjährigen Sommerspielen in Neu-Ulm stellte die VR-Bank unter anderem ein Volleyball- und ein Fußballteam, wobei letzteres sehr zur Freude von Alexander Jall den Turniersieg errang.
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