Der FC Gundelfingen ist erst überlegen, dann frustriert
Fußball-Nachlese: Bayernligist Gundelfingen trauert zwei Punkten gegen Kirchanschöring nach und muss auf einen weiteren Zugang verzichten. Höchstädt ist in der Kreisliga angekommen.
Was live im Schwabenstadion nicht unbedingt auf den ersten Blick so klar zu erkennen war, wird beim Studium der Videobilder ganz offensichtlich. Maximilian Vihl, Verteidiger beim Bayernligisten FC Gundelfingen, schlägt den Ball und wird Bruchteile einer Sekunde danach von Samuel Schwarz weggegrätscht. Eine Szene, die mehrmals im Spiel vorkommt und auch nicht sonderlich dramatisch ist. Wäre der Ball nicht auf dem Schlappen von Manuel Omelanowsky und von dort im FCG-Tor gelandet. Es war der Anschlusstreffer des SV Kirchanschöring, wenig später fiel das 2:2 und die Gundelfinger Kicker standen nach einem über weite Strecken klar überlegen geführten Spiel ziemlich frustriert da.
Seit Freitag ist auch klar, dass der FCG zumindest bis zur Winterpause mit unverändertem Personal weiterarbeitet. Kaderplaner Rudi Schiller hätte gerne noch Mehmet Fidan an die Donau gelockt, der Stürmer hatte auch schon sein Wort gegeben – und sich dann kurzfristig doch für den Bayernliga-Rivalen Türkspor Augsburg entschieden. „Das Verhalten spricht für sich“, so Schiller.
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