
Die "Dillinger" Top-Schiedsrichter pfeifen weiter in ihren Ligen

Plus Fußball: Wer von den Referees der SR-Gruppe Donau die Klasse gehalten hat und wer auf- oder abgestiegen ist. Ein Glötter assistiert in der 3. Bundesliga.
Die Anhänger der Fußballmannschaften zittern jeden Mai, wenn es zum Saisonende um den Auf- und Abstieg in den einzelnen Ligen geht. So wissen zum Beispiel seit drei Monaten die Fans des 1. FC Heidenheim, dass ihre Mannschaft sich in diesem Spieljahr mit 17 anderen Teams in der Beletage des deutschen Fußballs messen darf. Wer es mit der SSV Glött hält, der freut sich, dass ihre Mannschaft in die Bezirksliga zurückgekehrt ist. Anhänger des FC Weisingen, der SpVgg Bachtal oder des SV Kicklingen-Fristingen waren über die Abstiege ihrer Mannschaft freilich nicht gerade überglücklich.
Auch Philipp Ettenreich pfeift stark
Auf- und Absteiger gibt es jedes Jahr auch bei den Schiedsrichtern. Diese stehen jedoch nicht schon Ende Mai, sondern erst nach Absolvieren der Sommerlehrgänge fest. Mit Spannung hat daher der Obmann der Gruppe Donau, Ulrich Reiner, auf die Ergebnisse der Qualifikation gewartet, die vor wenigen Tagen bekanntgeworden sind. So darf sich das Aushängeschild der Gruppe, Felix Wagner von der SSV Glött, weiterhin in der Regionalliga beweisen und wird zudem als Assistent für Spiele in der 3. Bundesliga im Einsatz sein. Gut gemacht hat es auch Philipp Ettenreich vom VfL Zusamaltheim. Er landete in der abgelaufenen Saison im Ranking der Bayernliga auf einem vorderen Platz und konnte sich somit locker den Klassenerhalt sichern. Dies gelang auch Johannes Heider vom TSV Bissingen in seinem ersten Landesliga-Jahr. Während der erst 20-jährige Leon Löffler vom FC Medlingen den Sprung in die Bezirksliga geschafft hat, verlässt diese freiwillig Manuel Bahmann vom SV Donaualtheim. Er, so Obmann Reiner, werde in Zukunft als Beisitzer im Sportgericht Bayern aktiv sein.
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