Für Stefan Anderl ist im Sommer Schluss
Der Bayernligist FC Gundelfingen braucht einen neuen Trainer, weil Stefan Anderl aufhört. Der hat in seiner langen Karriere unter anderem auch in Ulm und beim FV Illertissen gearbeitet.
Im Sommer dieses Jahres hört der Trainer des FC Gundelfingen auf. Mehr als 13 Jahre lang hat Stefan Anderl dann seinen Heimatverein in mehreren Etappen trainiert, daneben hat er in seiner Karriere auch beim SSV Ulm 1846 und beim FV Illertissen gearbeitet. Spaß hat er an der Arbeit in Gundelfingen immer noch. „Es ist ein tolles Team, ich arbeite gerne mit den Spielern, meinen Trainerkollegen und dem Umfeld zusammen“, erklärt der 57-Jährige, der sich die Entscheidung, aufzuhören, keineswegs leicht gemacht hat. Aber warum zieht Anderl überhaupt den Schlussstrich?
„Ich habe fast zwei Monate gegrübelt, wie es weitergehen soll. Ich möchte aber im Leben noch ein paar andere Dinge machen, die sich schlecht mit der Trainertätigkeit vereinbaren lassen.“ Zumindest nicht so, wie es sich Anderl selbst vorstellt. Natürlich hätte es Lösungen gegeben, wenn der Coach während der Urlaubszeit mal drei Spiele fehlt. „Aber das bin ich nicht, und das erwarte ich auch von den Spielern. Entweder mache ich es richtig – oder eben gar nicht.“ Momentan sei einfach der Punkt erreicht, in denen er nicht über eine ganze Saison 100 Prozent geben wolle. Weshalb Anderl in den fußballerischen Ruhestand geht.
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