Donaumünster hat morgen "Auswärtsvorteil"
Gedrängel im Oberhaus: Lediglich zwei Punkte trennen vor dem achten Spieltag den neuen Spitzenreiter TSV Wemding vom Tabellensiebten Alerheim. Die Wemdinger (in Buttenwiesen) und die punktgleichen Pfäfflinger (in Tapfheim) müssen morgen Nachmittag im Süden der Kreisliga Nord antreten. Dort - in Binswangen - gastiert auch jene Mannschaft, deren Spielertrainer vorigen Sonntag nach der dritten Heimpleite gefeuert wurde.
Binswangen - Donaumünster. - Im Spiel eins nach Florian Lorenz genießt der SVDE "Auswärtsvorteil". So gesehen sind die Aussichten des neuen, alten Spielertrainers Daniel Chirica (er war der Vorgänger von Lorenz) günstig, dass er morgen Nachmittag ein erfolgreiches Comeback in der alten Funktion feiern kann. Chirica soll bis zur Winterpause das Kommando beim Aufsteiger übernehmen, so Spartenleiter Alfred Rauch. Der Gegner sollte eigentlich passen: Schlusslicht Binswangen hat aus den bisherigen sieben Spielen lediglich ein einziges Pünktchen geholt.
Untere Zusam - Wemding. - Nach den Siegen über Pfäfflingen und Tapfheim tritt Meisterschaftsaspirant Wemding erstmals als Tabellenführer an - bei der Mannschaft der Stunde: Drei Siege in Serie hat die Elf des ehemaligen VSC-Trainers Ewald Gebauer eingefahren. Gebauer, der seine Schuhe eigentlich an den Nagel hängen wollte, war zuletzt wieder selbst mit von der Partie und erzielte dabei gleich einen Treffer. Der TSV Wemding wird sich bestimmt noch an Gebauer erinnern, schließlich bereitete dieser beim letztjährigen 3:2-Sieg des VSC alle drei Treffer der Kreisstädter vor. Wemdings Spielertrainer Andy Schröter ist allerdings zuversichtlich, dass seine Mannschaft morgen Abend als Tabellenführer die Heimfahrt antritt. Der Bus, der Schlachtenbummler mitnimmt, fährt um 11.30 Uhr ab.
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