Dass die FDP derzeit bundesweit in den Umfragen relativ gut dasteht, freut Marcus Schürdt natürlich. Von dem positiven Trend verspricht sich der 45-jährige gebürtige Nordrhein-Westfale auch einen Schub für sich bei seiner Direktkandidatur bei der FDP für den Bundestag im Wahlkreis Donau-Ries/Dillingen. Er ist jedoch realistisch genug, um zu wissen, dass es für den Einzug ins Berliner Parlament nicht reichen wird. Aber ein besseres Ergebnis für die Liberalen als vor vier Jahren sei schon ein erstrebenswertes Ziel.
Donauwörth