Immer mehr Kreuzchen per Post
Wie die Kommunen auf die immer größere Zahl der Briefwähler reagieren und warum für sie der Aufwand gegenüber der klassischen Wahl deutlich gestiegen ist.
Am 14. Oktober sind Landtags- und Bezirkstagswahlen in Bayern. Doch immer weniger Bürger finden den Weg ins Wahllokal. Stattdessen wird die Briefwahl immer beliebter, seitdem diese seit den Europa- und Bundestagswahlen 2009 ohne Angabe von Gründen möglich ist. Bei den vergangenen Wahlen haben immer mehr Bürger diese Wahlmöglichkeit genutzt – mit Folgen für die Kommunen.
„Die Zahl der Briefwähler ist auf jeden Fall gestiegen“, bestätigt Christine Roth, Hauptamtsleiterin der Verwaltungsgemeinschaft Rain. Dabei stieg die Anzahl der Briefwähler bei den letzten Landtags- und Bezirkswahlen deutlich von 1188 (2003) und 1460 (2008) auf 2559 im Jahr 2013. Auch aktuell seien bereits etwa 1500 Anträge eingegangen, wobei das noch nicht alle gewesen sein werden, sagt sie.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.