Notfallpatienten und Ärzte müssen ab dem 1. April weitere Wege einplanen
Mehrere Regionen der Bereitschaftsärzte werden ab dem 1. April zusammengelegt. Die Umstrukturierung bringt jedoch sowohl für Ärzte als auch Patienten Probleme mit sich.
Wer am Wochenende, an einem Feiertag oder am späten Abend eine Notfallarztpraxis aufsuchen muss, dem drohen ab April deutlich weitere Wege und längere Wartezeiten. Grund dafür ist eine Neuorganisation des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes, die auch die Region betrifft. Mehrere, bisher eigenständige Notfallregionen, werden künftig zusammengelegt.
Notfallregionen werden aufgrund zu hoher Belastung für Ärzte zusammengelegt
Dieser Schritt war laut der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) notwendig geworden, da die Dienstgruppen in Rain und Monheim/Wemding sowie in Bissingen (Kreis Dillingen) und Burgheim (Kreis Neuburg-Schrobenhausen) die nach der Bereitschaftsdienstordnung der KVB notwendige Anzahl von 15 Ärzten unterschritten hatten. Die Belastung für die einzelnen Mediziner wäre sonst zu hoch.
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