OB-Kandidaten: Im Detail doch Unterschiede
Die Donauwörther Kandidaten haben sehr ähnliche Ziele. Die Lösungsansätze, um die Aufgaben zu meistern, sind aber durchaus konträr.
Auf den ersten Blick sind sich die Bewerber um die Nachfolge von Armin Neudert als Oberbürgermeister in Donauwörth in vielen Punkten einig. Bei der Podiumsdiskussion im Oktoberfest-Bierzelt (wir berichteten) offenbarten sich aber letztlich zahlreiche Unterschiede in den Nuancen. So möchte der für die SPD ins Rennen geschickte Parteilose Jürgen Sorré wie seine Kontrahenten eine Veranstaltungshalle bauen, im künftigen „neuen“ Tanzhaus aber keinen weiteren Saal.
Oder ein anderes Beispiel: Michael Bosse (Freie Wähler/PWG), Joachim Fackler (CSU) und Sorré plädieren für den Neubau eines Bürgerspitals in der Nähe des Zentrums. Albert Riedelsheimer (Bündnis 90/Die Grünen) im Prinzip wohl auch, „doch nicht um jeden Preis“. Wenn die Kosten für ein mögliches Grundstück zu hoch seien, dann will er die Senioreneinrichtung außerhalb der City verwirklichen. Riedelsheimer: „Eine ständige Anbindung mit einem Shuttle-Bus-Verkehr sollte kein Problem sein.“
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