Pfiffe gegen die Flutpolder-Pläne
Hunderte von Bürgern, darunter viele Tapfheimer, machen in Höchstädt ihrem Ärger über die Planungen entlang der Donau Luft.
Von Simone Bronnhuber
Höchstädt/Tapfheim Margarethe Wenninger hält ihr Plakat weit nach oben. In großen Buchstaben ist darauf zu lesen: „100 Millionen Euro: Nicht vor unserem Haus. Baggert erst die Staustufen aus“. Die Tapfheimerin ist mit ihrem Mann und ihrem Sohn in einem von drei Bussen am Montagabend nach Höchstädt angereist – um ihrem Ärger Luft zu machen. Um zu zeigen, dass man so nicht mit ihr umgehen kann, wie sie sagt. „Wer Achtung vor unserer Heimat und unserer Natur hat, plant so etwas nicht. Und was ist mit den Tieren? Woher kriegen sie ihr Futter?“, schimpft Wenninger. Sohn Thomas pflichtet ihr bei: „Wir sind mit unseren Häusern direkt vom Polder betroffen. Es gibt noch Alternativen. Warum werden diese nicht geprüft?“.
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