CSU-Jubiläum in Harburg: Finanzminister teilt kräftig gegen die Ampel aus
Plus 75 Jahre Bestehen feiert die CSU-Harburg und hat sich erneut einen prominenten Politiker geangelt. Finanzminister Albert Füracker bezeichnet Ampel-Politik als "Dilettantismus" .
Am Wochenende feierte der CSU-Ortsverband Harburg seinen 75. Geburtstag – coronabedingt zwei Jahre später als geplant. Dem Anlass angemessen ist es dem Vorsitzenden Wolfgang Stolz mit Unterstützung des Landtagsabgeordneten Wolfgang Fackler wieder einmal gelungen, einen politischen „Promi“ in die Burgstadt zu holen. Bayerns Finanzminister Albert Füracker war am Wochenende in die Wörnitzhalle gekommen, um die Festrede zu halten und kräftig gegen die Ampelregierung in Berlin auszuteilen.
Der Ortsverband verzichtete auf die bei einem solchen Anlass üblichen Ehrungen von Parteimitgliedern und mitunter langatmige Grußworte, was die Veranstaltung recht kurzweilig machte und von den Zuhörern dankbar aufgenommen wurde. Was die Bundesregierung derzeit biete, sei Dilettantismus, sagte Füracker gleich am Beginn seiner Ansprache. „Man kann es fast nicht mehr mitansehen, was dort passiert.“ Bisher sei in Berlin noch nichts beschlossen worden, was das Land wirklich voranbringe.
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