Das sagen die Fußballer in der Region zum Saison-Abbruch
Plus Die Corona-Saison 2019/21 ist zu Ende, sie wird in Erinnerung bleiben. Über wohl ewige Rekorde, gedämpfte Freude, Klagen und einen Aufsteiger mit acht absolvierten Partien.
20 Monate am Stück Tabellenführer in der gleichen Liga. Eigentlich geht das gar nicht. Nachmachen wird dem TSV Wemding das ziemlich sicher niemand mehr. Lange musste der Verein auf die lang ersehnte Meisterschaft in der Kreisklasse warten. Erst jetzt gibt es Gewissheit: Der Bayerische Fußball-Verband hat die Saison abgebrochen. So richtig knallen die Korken aber nicht im Wemding – und auch andernorts werden die Aufstiegsfeiern höchstens nachgeholt, wenn es irgendwann wieder geht.
„Es war in den letzten Wochen schon abzusehen, dass diese Lösung kommt“, sagt Wemdings Spartenleiter Andreas Meister. „Wir sind jetzt froh und zufrieden, aber es herrscht keine Euphorie.“ Meister hofft, dass die nächste Saison eventuell bis Ende August oder Anfang September starte. „Wir haben praktisch alle Spieler an Bord“, blickt er voraus. In letzter Zeit sei der Kontakt untereinander zwar etwas ruhiger gewesen, doch Abgänge sind ihm bislang nicht bekannt. Wenn möglich, wolle man dem scheidenden Trainer Karl Schreitmüller in einigen Wochen wenigstens in einem kleineren Rahmen einen würdigen Abschied bereiten. Dessen Nachfolger Jens Meckert kümmert sich laut Meister bereits um die Vorbereitung.
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