Mertingen ist jetzt Bayernligist
Luftgewehrteam schafft in München-Hochbrück den dritten Aufstieg in Folge
Mertingen Die Luftgewehrmannschaft von Gemütlichkeit Mertingen ist ihrem großen Traum, dem Aufstieg in die Bundesliga, einen weiteren Schritt näher gekommen. Auf der Olympia-Schießanlage in München-Hochbrück belegte sie im Qualifikationswettkampf für die Bayernliga den 2. Platz und schaffte damit den dritten Aufstieg in Folge. Damit ist der Schützengau Donau-Ries erstmals in dieser Liga vertreten, zudem winken Derbys gegen Winterlust Staudheim.
Insgesamt acht Teams traten in München an und bewarben sich um die drei Aufstiegsplätze. Schnell stellte sich heraus, dass aufgrund des ausgeglichenen Niveaus der Teilnehmer ein Mannschaftsmitglied mindestens 385 Ringe schießen sollte, um den Erfolg nicht zu gefährden. Zunächst musste sich Mertingen erst einmal nach einem Ersatz umsehen. Petra Horneber beispielsweise leitete an diesem Tag das Wettkampfbüro der Olympiaschießanlage, stand der Mannschaft aber mit ihrem Rat zur Seite. Carmen Fendt, Martin Ziegelmeier und Stefan Fink fielen aus gesundheitlichen oder terminlichen Gründen aus. Ziegelmeier und Fendt waren aber zusammen mit Jugendleiter Bernd Schröttle die einzigen Fans der Mertinger – dies jedoch aus gutem Grunde: Freunde und Familienmitglieder würden laut Meinung der erfahrenen Olympiaschützin Petra Horneber noch mehr Lampenfieber bei den Schützen verursachen und somit eventuell den Aufstieg gefährden. Somit traten für Mertingen Tobias Schröttle, Barbara Riedel, Viktoria Hafner und Sarah Jaumann aus der Stammmannschaft und die junge Verena Schröttle als Ersatz zum bisher wichtigsten Kampf ihrer Mannschaftskarriere an.
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