Tapfheimer schießen mit Pfeil und Blasrohr
Hubertus Tapfheim bietet das Blasrohrschießen an. Wie diese Disziplin funktioniert und warum sie auch für Kinder und Menschen mit Handicap gut geeignet ist.
Dreimal pro Woche gehen Schützen an den Schießstand bei Hubertus Tapfheim, die weder Gewehr noch Pistole im Gepäck haben – sie schießen mit Blasrohren.
Seit einiger Zeit bietet der Verein diese Sportart an. Trainer Andreas Walda erklärt, wie die Hubertusschützen darauf aufmerksam wurden: „Vergangenes Jahr beim Gaujugendschießen in Monheim wurde das Blasrohrschießen als Pausenfüller gezeigt. Dann haben wir es gaudihalber ausprobiert, fuhren dazu zum Turnier nach München. Wir wollten uns das erst einmal anschauen und uns informieren. Doch dann haben wir dort gleich zwei Blasrohre gekauft.“ Im Januar fuhren dann fünf Hubertus-Schützen zu ihrem ersten Turnier, bei ihrem zweiten Wettkampf waren es dann schon neun. Heute kommen bis zu 15 Leute regelmäßig ins Training.
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