Das wird die Landesausstellung in Friedberg alles zeigen
Plus Als ob ein Historienroman zur Ausstellung wird: Das Haus der Bayerischen Geschichte gibt einen Einblick in das Konzept der Landesausstellung in Friedberg.
Das Friedberger Schloss ist wieder eine Baustelle. Nicht einmal eineinhalb Jahre nach der Eröffnung haben Handwerker und Gestalter erneut das Sagen übernommen, denn in zwei Monaten fällt der Startschuss für die Bayerische Landesausstellung 2020 „Stadt befreit – Wittelsbacher Gründerstädte“. Zum Festakt am Nachmittag des 28. April hat unter anderem Ministerpräsident Markus Söder sein Kommen zugesagt.
Alles sei gut in der Zeit, versicherten nun im Kulturausschuss des Friedberger Stadtrates Peter Wolf (Haus der Bayerischen Geschichte) und Bürgermeister Roland Eichmann. Wolf lobte die „gute Zusammenarbeit mit Friedberg“ und gab den Stadträten einen Überblick, wie die Schau im Wittelsbacher Schloss konzipiert ist, nämlich ein bisschen wie ein Museum gewordener Historienroman. Sie will die Gründungsphase der bayerischen Städte schildern und das Leben anschaulich machen, das viele aus eben solchen Romanen zu kennen meinen. Und so sieht der Rundgang durch das Schloss dann aus:
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