Der Friedberger Stadtrat muss noch einmal umziehen
Plus Viele Friedberger Stadträte fühlen sich bei der Sitzung in der beengten Schulmensa nicht wohl. Am 7. Mai tagt erstmals das neue Gremium - aber nicht dort.
Von Höhen und Tiefen in den vergangenen sechs Jahren sprach 1. Bürgermeister Roland Eichmann (SPD) in seinem Rückblick auf die Amtsperiode am Ende der letzten Sitzung des Stadtrates. Sowohl in seinen Worten als auch in denen seiner Stellvertreter Richard Scharold (CSU) und Martha Reißner (SPD) klang an, dass diese Zeit nicht immer ganz einfach war.
Trotz allem: Man habe gemeinsam viel für Friedberg erreicht, sagte Eichmann und einiges auf den Weg gebracht, was nun umgesetzt werden müsse. Menschlich sei es gut gelaufen, sagte Eichmann. Er hatte zu Beginn der Sitzung auch voller Sympathie an Thomas Treffler von der CSU erinnert, den ersten Friedberger Stadtrat seit Langem, der im Amt verstorben sei.
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