Naherholungsgebiet macht der Gemeinde Merching viel Arbeit
Bürgermeister Martin Walch wirbt um mehr Zuschüsse.
Für die einen ist der Mandichosee in Merching ein Naherholungsgebiet, wo sie ihre Freizeit verbringen, für Bürgermeister Martin Walch und seine Bauhofmitarbeiter bedeutet die Lechstaustufe 23, so der frühere Name des Sees, jede Menge Arbeit. In einem Gespräch mit Elisabeth Burkhard, Geschäftsführerin des Vereins zur Sicherstellung überörtlicher Erholungsgebiete für die Region Augsburg (EVA), warb Walch um Unterstützung bei den vielfältigen Aufgaben, die sich für den Bauhof stellen.
„Die gesamte Fläche des Sees und der umliegenden Grundstücke liegt auf Merchinger Flur“, schildert Walch. Damit verbunden sind viele Aufgaben, die von der Gemeinde geschultert werden müssen. Nicht selten erhält Walch E-Mails mit Beschwerden über Hundekot oder größere Steine auf den Wegen. „Und das sind meist Auswärtige aus Königsbrunn oder Augsburg“, erzählt der Bürgermeister. Mit zwei Bauhofmitarbeitern, die für das gesamte Gemeindegebiet, das 2500 Hektar umfasst, zuständig sind, sei dies kaum zu schaffen.
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