Bezirksliga-Halbzeit: Drei Sorgenkinder und zwei Aufstiegsanwärter
Plus Während Hollenbach, Ecknach und Griesbeckerzell schwächeln, spiele Stätzling und Mering groß auf. So blicken die Trainer auf die turbulente Vorrunde zurück.
Was verbindet die Vereine VfL Ecknach, TSV Hollenbach, FC Stätzling und SC Griesbeckerzell? Ihre ersten Fußballmannschaften gehören jeweils der Bezirksliga Nord an und haben in der ersten Hälfte der Saison die Erwartungen nicht alle erfüllt. Nur eine Mannschaft wird im kommenden Jahr noch etwas mit dem Aufstieg zu tun haben. Die Vereine aus dem Landkreisnorden müssen eher nach unten schauen. Ganz ander der SV Mering, der sich durchaus noch Hoffnungen auf die Rückkehr in die Landesliga-Rückkehr machen darf. So sieht es in den Bezirksligen zur Halbzeit aus.
Mit 5:1 feierte der SV Mering einen Kantersieg gegen den keinesfalls abstiegsgefährdeten TSV Dinkelscherben. Es war schon fast ein Meringer Machtdemonstration. "Es war eines unserer besten Spiele. Es ist alles für uns gelaufen, wir waren sehr gut im Spiel und haben verdient gewonnen", schwärmt auch Trainer Dominik Sammer noch einen Tag später. Aktuell liegt der MSV auf Platz vier der Bezirksliga Süd und hat noch Chancen auf den Aufstieg. "Es ist schön, dass wir da oben dabei sind, aber wir müssen nicht aufsteigen. Da haben wir keinen Druck."
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