Mit dem Rücken zur Wand: So will der SV Mering den Kreispokal gewinnen
Plus Der SV Mering trifft im Pokalfinale auf Cosmos Aystetten. Wie MSV-Trainer Dominik Sammer die Außenseiterrolle annimmt und warum der Kapitän nicht aufläuft.
Lediglich drei der zwölf Rückrundenspiele konnte der SV Mering gewinnen. Aktuell befindet sich der MSV in der Ergebniskrise und das ausgerechnet vor dem Höhepunkt des Jahres. Denn am Mittwoch bestreitet das Team von Trainer Dominik Sammer das Kreispokalfinale gegen den SV Cosmos Aystetten. Warum die aktuelle sportliche Talfahrt sogar Vorteile hat und wie sich der Außenseiter auf das Endspiel vorbereitet.
"Es gibt doch nichts Schöneres, als so ein Endspiel zu Hause. Mit einem Sieg kannst du alles vergessen machen. Wir haben überhaupt keinen Druck und können das Spiel genießen", so Sammer, der mit dem SC Oberweikertshofen schon Endspiel-Erfahrung hat. Zweimal holte er den Sparkassen-Pokal. "Aber das ist nicht vergleichbar mit dem Toto-Pokal. Das ist wirklich ein großes Spiel und das wissen wir auch." Die Meringer gehen als Außenseiter in die Partie, auch weil es zuletzt nicht rund lief. Seit fünf Spielen wartet der Absteiger aus der Landesliga auf einen Dreier. Am Samstag gab es trotz 2:0-Führung eine 2:3-Pleite gegen Wiggensbach. "Das ist wirklich unerklärlich. Wir haben alles im Griff und plötzlich verlieren wir völlig den faden. Das war wirklich eine bittere Niederlage, wir waren sehr frustriert", so Sammer, der sinnbildlich dafür die Tätlichkeit von Sebastian Kempf nannte, der dafür die Rote Karte bekam, allerdings im Pokalfinale spielberechtigt.
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