Lokalsport
Generalprobe für die zweite Liga
Friedberg (fs) - Nach vielen Wochen der Vorbereitung inklusive Trainingslager (wir berichteten) haben die Volleyballer des TSV Friedberg kommendes Wochenende auf dem 29. internationalen Wiesen-Turnier in Planegg-Krailling die Möglichkeit, ihr Können unter Beweis zu stellen. "Endlich können wir zeigen, was wir können", freut sich Trainer Hans-Jörg Bär.
Ein Fest zur Saisoneröfnung beim TSV Friedberg
Friedberg (gia) - Keine zwei Wochen mehr dauert es, bis der TSV Friedberg wieder in den Punktspielbetrieb eingreift. Am 12. September starten die Handballer in Oftersheim, am 19. September kommt es zum ersten Heimspiel der Saison 2009/10, der Regionalligist empfängt dabei den ESV Lok Pirna.
Das Finale erreicht
Mering Der SV Mering schlug gestern den Bezirksoberligisten TSV Bobingen klar mit 3:1 und steht nun im Finale des Toto Pokals. Man hätte meinen können, dass nicht der TSV eine Liga höher spielt, sondern die Mannschaft von der Paar. Denn die Meringer hätte den Sieg sogar noch höher ausfallen lassen können. Sie treffen jetzt am Samstag im Pokalfinale auf den BC Aichach, der Schwaben Augsburg 4:2 besiegte. "Wir haben verdient gewonnen und spielerisch überzeugt. Das Gegentor war zwar unnötig, dennoch bin ich mit der Leistung der Mannschaft zufrieden", so Trainer Alex Bartl.
Die Meisterfeier verbrachte sie auf dem Klo
Friedberg Was haben die Teilnehmer der RTL-Tanzshow "Let's dance" und die Friedberger Rock'n'Rollerin Verena Rau gemeinsam? Sie tragen Trikots von derselben Schneiderin. Die knappen Kostüme, in denen Rau mit ihrem Tanzpartner übers Parkett wirbelt, hat sie dabei alle selbst entworfen.
Das Finale winkt
Mering So weit kam der SV Mering lange nicht mehr im Toto-Pokalwettbewerb: Heute Abend steigt im heimischen Stadion die siebte Runde und damit das Halbfinale. Und standesgemäß gastiert mit dem TSV Bobingen ein Bezirksoberligist. Die beiden Mannschaften kennen sich von der Saisonvorbereitung, ein Duell dort endete 3:3 unentschieden.
TSC Mering startet in die Bayernliga
Mering "Es wird ein ganz hartes Jahr werden für unsere Jungs", schätzt Sportwart Peter Tränkl die Situation in der neuen Liga ein. Und mit dieser Einschätzung liegt er genau richtig. Denn die Mannschaften, die der TSC Mering zum Gegner hat, sind alle stark und manche sogar wahrscheinlich nicht zu schlagen. Sowohl Unterföhring, Traunstein, als auch Bad Reichenhall sind derzeit wohl kaum zu besiegen durch die Meringer. Oberölsbach wurde zwar in den Aufstiegskämpfen bezwungen, doch haben sich die Unterfranken verstärkt. Ebenso Neumarkt zählt zu den Kandidaten, die der TSC besiegen kann und muss. "Wenn wir in der Liga bleiben wollen, müssen wir gegen Neumarkt und Oberölsbach punkten, sonst wird es ganz eng", so Trainer René Stange. Mit dem TV Trostberg und der SpVgg Freising sind noch zwei weitere harte Konkurrenten am Start, die man erst einmal zu "Fall" bringen muss.
Pany verpasst deutschen Titel im letzten Durchgang
Dasing (rmü) - Viele Schützenaugen blickten in den letzten Tagen mit gespanntem Interesse nach München-Hochbrück. Auf der Olympia-Schießanlage von 1972 trafen die besten Sportschützen bei den deutschen Meisterschaften aufeinander, um ihre Meister zu küren. Die 10-Meter-Armbrustschützen waren bei brütender Hitze während ihrer Wettkämpfe nicht zu beneiden, wodurch die Ergebnisse nicht zu sehr "in den Himmel wuchsen".
Das meiste Interesse weckt derzeit? - Ried!
Ried Legt man die Zahl der Zuschauer als Maßstab an, rangiert im Altlandkreis Friedberg derzeit ein Kreisklassist ganz vorne: der SV Ried. 250 Interessierte sahen das Derby gegen den SV Mering II, etwa 300 waren es in Ottmaring und noch etwas mehr beim Saisonauftakt gegen Bachern. Kein Bezirksligist kann da mithalten - außer er hat ein Derby wie das zwischen Kissing und Mering.
Gutes Verständnis mit den Neuzugängen
Friedberg (bene) - Nach einer intensiven Vorbereitung stehen die Volleyballer des TSV Friedberg langsam vor dem Endspurt der Vorbereitung in die 2. Bundesliga. Verstärkt hat sich das Team, wie berichtet, auf insgesamt vier Positionen.
Kissinger SC ist daheim Außenseiter
Friedberg/Kissing/Mering (pt) - Von völlig unterschiedlichen Positionen aus gehen der TSV Friedberg, der Kissinger SC und der SV Mering den fünften Spieltag in der Bezirksliga Süd an.
Dem Pokalschreck gleich den Zahn gezogen
Haunstetten Völlig problemlos meisterte der SV Mering die Hürde TSV Haunstetten im Viertelfinale des Toto-Pokals. Man war gewarnt vom Beispiel zweier Bezirksoberligisten, die es nicht fertig brachten, frühzeitig für klare Verhältnisse zu sorgen. Anders die Meringer: Der Zeiger hatte noch nicht zweimal das Zifferblatt umkreist, da hieß es bereits 0:1. Florian Baumgartl passte präzise auf Anil Zambak und ohne Mühe erzielte der den wichtigen Treffer. Überhaupt sahen die Meringer Tore alle völlig mühelos aus.
Der Fehlstart ist jetzt komplett
Friedberg (pt) - Der Fehlstart des TSV Friedberg ist jetzt nicht mehr wegzudeuteln. Nach der jüngsten 0:2-Niederlage beim FC Heimertingen haben die Kindermann-Schützlinge drei von vier Spielen verloren und müssen jetzt wohl kleinere Brötchen backen. Dazu mussten die TSV-ler das Spiel mit zwei Mann weniger beenden. Nino Kindermann sah in der 77. Minute Gelb-Rot und Marco Schunter in der 86. Minute rot.
Erneut voll ins Schwarze
Althegnenberg/Mering Einen erneute Triumph bei der deutschen Meisterschaft in der Altersklasse durfte die Althegnenberger Schützin Christine Fischer feiern. Die 52-Jährige verteidigte ihren Titel auf der Olympiaschießanlage in Hochbrück (Garching) mit beeindruckenden 391 Ringen.
Sportlich und beruflich ist einiges ungewiss
Aichach Marie Elen Deuster hat ein Motto: "Immer volle Kraft voraus!" Seit der ersten Klasse spielt die mittlerweile 18-Jährige Faustball beim TSV Aichach - natürlich im Angriff. "Eigentlich spiele ich schon immer im Hauptschlag", sagt Deuster. Auf diese ungewöhnliche Sportart kam sie durch den Vater einer Freundin, der einen Vortrag an ihrer Schule hielt. Insgesamt schaffte es der Referent, neben Deuster noch drei ihrer Klassenkameradinnen für diese exotische Sportart zu begeistern. "Ich interessiere mich ja auch für andere Sportarten und es macht mir Riesenspaß, mich einfach zu bewegen. Aber Faustball ist einfach noch etwas Besonderes, weil es nicht jeder spielt", beschreibt Deuster die Faszination ihres Sports. Natürlich gehe es ihr in erster Linie um den Spaß, aber Erfolge seien dann die Krönung des Ganzen, so die Sportlerin. In den vergangenen Jahren hatte Deuster reichlich Grund zu feiern: Einmal schaffte es ihr Team sogar in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft.
Sportlich und beruflich ist einiges ungewiss
Aichach Marie Elen Deuster hat ein Motto: "Immer volle Kraft voraus!" Seit der ersten Klasse spielt die mittlerweile 18-Jährige Faustball beim TSV Aichach - natürlich im Angriff. "Eigentlich spiele ich schon immer im Hauptschlag", sagt Deuster. Auf diese ungewöhnliche Sportart kam sie durch den Vater einer Freundin, der einen Vortrag an ihrer Schule hielt. Insgesamt schaffte es der Referent, neben Deuster noch drei ihrer Klassenkameradinnen für diese exotische Sportart zu begeistern. "Ich interessiere mich ja auch für andere Sportarten und es macht mir Riesenspaß, mich einfach zu bewegen. Aber Faustball ist einfach noch etwas Besonderes, weil es nicht jeder spielt", beschreibt Deuster die Faszination ihres Sports. Natürlich gehe es ihr in erster Linie um den Spaß, aber Erfolge seien dann die Krönung des Ganzen, so die Sportlerin. In den vergangenen Jahren hatte Deuster reichlich Grund zu feiern: Einmal schaffte es ihr Team sogar in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft.
Erneut voll ins Schwarze
Althegnenberg/Mering Einen erneute Triumph bei der deutschen Meisterschaft in der Altersklasse durfte die Althegnenberger Schützin Christine Fischer feiern. Die 52-Jährige verteidigte ihren Titel auf der Olympiaschießanlage in Hochbrück (Garching) mit beeindruckenden 391 Ringen.
Mit zehn Mann weit besser als mit elf
Friedberg Unter den Zuschauern kursierte gestern Abend das Wort "Glück" für ein Foul und eine "Schwalbe", die Cahit Karakurt beging. Denn nach der Herausstellung des Friedberger Stürmers drehte seine Mannschaft erst richtig auf und schaffte mit zehn Mann, was ihr mit elf nie geglückt wäre: einen 3:1-Sieg über den TSV Ottobeuren.
Der Aufschlag gibt letztlich den Ausschlag
Friedberg Es gab sicher schon packendere Finals bei den ITF-Future-Turnieren in Friedberg, doch das Endspiel um die BMW Müller & Klöck Open 2009 konnte sich durchaus sehen lassen. Vor gut 500 Zuschauern setzte sich bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen der favorisierte Lars Poerschke mit 6:3 und 7:6 gegen Dennis Bloemke durch. Poerschke wurde seiner "Setzung" als Nummer zwei gerecht, für Bloemke, der als Ungesetzter ins Finale einzog - und zwar ohne Satzverlust - reichte es am Ende nicht zum ganz großen Wurf.
Drei Nachwuchs-Cracks stehen diesmal zur Wahl
Friedberg Drei Nachwuchssportler stellt die Sportredaktion der Friedberger Allgemeinen zur Wahl des Sportlers Juli. Sie als Leserinnen und Leser können entscheiden, wer am Jahresende bei der Abstimmung zum Sportler des Jahres dabei sein darf. Die jungen Kandidaten sind die Leichtathletin Birte Rutsch von der DJK Friedberg, der Schwimmer Daniel Schmidt vom TSV Friedberg und der Tennisspieler André Mögele vom TC Friedberg.
TSV-Spiel verschoben
Friedberg (pkl) - Fünf Akteure des TSV Friedberg lagen mit grippeähnlichen Symptomen flach, am Freitag gesellte sich mit Andreas Kühnl der Sechste hinzu. Das Team des Süd-Bezirksligisten TSV Friedberg wurde vor dem vierten Spieltag immer mehr dezimiert.