Landsberg wirft Mering raus
Landesligist verliert gegen den Bayernliga-Vertreter mit 0:2
Für den SV Mering ist der Toto-Pokal auf Verbandsebene beendet. Der Landesligist musste sich dem Bayernliga-Vertreter TSV Landsberg auf eigenem Platz mit 0:2 geschlagen geben.
Der Sieg der Gäste war verdient. Landsberg war meist tonangebende Mannschaft – und das Team von Trainer Sven Kresin war einfach etwas besser. Das räumte auch Merings Trainer Günter Bayer nach dem Schlusspfiff der gut leitenden Unparteiischen Angelika Söder ein. „Landsberg war den Tick cleverer, aber ich bin nicht unzufrieden. Wir haben an der oberen Grenze dessen, was wir derzeit draufhaben, gespielt“, so der 62 Jahre alte Trainer. Die Gäste gaben in den 30 Minuten den Ton an. Allerdings ließen die Landsberger dabei auch einige dicke Möglichkeiten liegen. In der 32. Minute forderten die Landsberger Rot für Marcel Aue, als dieser Philipp Siegwart umriss – der wäre wohl allein durch gewesen, doch das Ganze spielte sich noch weit vor dem MSV-Tor ab. Die dickste Meringer Möglichkeit vergab nach 58 Minuten Agustin Barbano, als er nach Vorarbeit von Manuel Müller den Ball auf die Latte setzte. „Wenn wir das 1:0 machen, läuft es anders“, war sich Günter Bayer nach dem Spiel sicher.
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