Die heiße Phase der Vorbereitung
Drei Teams des TSV Friedberg beim 33. Wiesenturnier des TV Planegg-Krailling am Start
Friedberg In weniger als einem Monat startet in den Volleyballligen die neue Spielzeit. Mit vier Damen- und drei Herrenmannschaften geht der TSV Friedberg breit aufgestellt in die neue Saison. Bereits dieses Wochenende wird es für die Damen I und II und die Herren I ernst. Auf dem 33. internationalen Wiesnturnier des TV Planegg-Krailing geht es den drei TSV-Teams darum, ihren Leistungsstand zu erfahren.
Ein Turnier in Fellbach vergangene Woche und ein Testspiel gegen den Bayernligisten des SSV Bobingen haben die Herren bereits hinter sich. Eine ganz besondere Rolle gegen Bobingen nahm dabei TSV-Neuzugang Julian Birkholz ein. Von den Gegnern des Trainingsspiels wechselte Birkholz pünktlich zur Vorbereitung in die Reihen des Friedberger Drittligisten. „Wir freuen uns sehr, dass mit Julian ein weiterer talentierter Spieler zu uns stößt, der darüber hinaus bestens in unser neues Konzept des jungen frischen Windes passt“, äußert sich das Trainerduo äußerst zufrieden über den Neuzugang. Für den wiederum war der TSV alles andere als Neuland: „Ich kenne viele der Jungs noch von Jugendspielen und war mit Alex Hurler in der Auswahl. Hinzu kamen die Spieltage der Universitätsauswahl, wo ich mit zahlreichen Friedbergern bereits auf dem Feld stand“, beschreibt Birkholz seine engen Kontakte zu den ersten Herren: „Von Beginn an wurde ich von allen sehr gut aufgenommen“, lobt Birkholz das Teamklima. Der Grund, warum der gebürtige Türkheimer, wo er bis 2011 Volleyball spielte, den Wechsel wagte, beschreibt er wie folgt: „Es ist ein cooles junges Team mit vielen Talenten und Potenzial. Die Bedingungen, um sportliche Erfolge auf hohem Niveau zu haben, sind alle gegeben“, so Birkholz, der nun den Fokus darauf legt, sich selbst möglichst weit zu verbessern, „um dem Team zu helfen und den gewünschten Erfolg zu haben“. Nachdem der Lehramtsstudent in Fellbach verhindert war, freut er sich nach dem gelungenen Spiel gegen seinen Exverein darauf, es auf dem Vorbereitungsturnier in Planegg, getreu seinem Motto, „so richtig knacken“ zu lassen.
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