Auch Platz drei ist jetzt ganz weg
Weite Fahrten drohen dem SV Mering auch in der neuen Saison. Denn jetzt steht es fest: Der Bezirksliga entrinnen die Meringer nicht gar so schnell, genauso wie der TSV Friedberg. Selbst Platz drei, der noch rechnerische Chancen auf eine Aufstiegs-Relegation bietet, ist weg.
Dabei hätten es die Rot-Weißen durchaus in der Hand gehabt, die Länge der Auswärtsfahrten ein wenig mit zu steuern: Durch einen Heimsieg über den SV Egg an der Günz (westliches Unterallgäu). "Also, ich kann meine Spieler nicht verstehen. Da hängen sie sich gegen Haunstetten rein und gegen Egg dann nicht. Dabei wäre uns allen der TSV Haunstetten lieber", grollt Trainer Wolfgang Missenhardt nach dem 3:0-Sieg am Samstag und der unnötigen 0:2-Niederlage vom Pfingstmontag.
Von der Kritik nimmt er lediglich Andreas Auer und Stefan Langhammer aus. Um die Gesundheit des Ersteren musste man schon in den ersten 20 Minuten fürchten, als er sich in harte Schüsse aus kürzester Distanz warf und mehrmals mit Stürmern des SVE kollidierte. Peter Müller und Alex Bartl waren beim Gegentor nicht auf der Höhe des Geschehens und vorne das Duo Reich/Lammer stach nicht. Paulo Bicho ging zwar weite Wege, legte sich aber auch mit dem Schiedsrichter an und kassierte prompt eine Gelbe Karte wegen Meckerns. "Ich habe ihn dann bewusst durchspielen lassen, als erzieherische Maßnahme", erzählt Missenhardt.
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