Große Rückschau: Mancher überrascht, andere enttäuschen - so lief die Hinrunde
Plus Ein Auf und Ab erlebt der SV Mering in dieser Saison. Zufrieden darf auch der auswärtsstarke FC Stätzling sein. Unterschiedliche Stimmung bei Kreisligisten.
Nach dem Abbruch der vergangenen Saison war lange nicht klar, ob die Fußballer die neue Spielzeit pünktlich beginnen können bzw. ob den Spielplan aufgrund der Corona-Pandemie aufrechterhalten werden kann. Zwar sind einige Spiele aufgrund von Corona-Fällen verschoben worden, insgesamt liegen die heimischen Kicker aber im Soll. Sportlich gesehen gab es einige Überraschungen: positiv wie negativ. Was die Mannschaften von der Landesliga bis zur A-Klasse eint: Es bleibt spannend.
Landesliga: Mering macht zum Ende Boden gut
Was für ein Auf und Ab gab es für den SV Mering in dieser Herbstrunde. Den Saisonstart verpatzte das Team von Trainer Ajet Abazi gleich einmal. Symptomatisch war die 0:1-Auftaktniederlage beim TSV Gersthofen durch ein Eigentor von Merings Lukas Krebold. Nach zwei Pleiten zum Auftakt gab es den ersten Dreier. Wirklich Konstanz wollte aber auch danach nicht ins Spiel des MSV kommen. Wie Verletzte und Urlauber sowie Platzverweise sorgten dafür, dass Abazi oft wechseln musste und zwischenzeitlich gleich mehrere Spieler aus der Zweiten Mannschaft einsetzen musste. Die machten ihre Sache aber mehr als gut. Nachdem sich der MSV stabiliert hatte, wollte im Oktober kein Sieg mehr gelingen. Sechs Spiele am Stück gab es keinen Dreier mehr, ehe der MSV die drei Spiele vor der Winterpause in Serie gewann. „Sportlich hätten wir gerne noch weitergemacht, zumal wir uns jetzt langsam gefunden haben“, so Ajet Abazi. Zufrieden darf der Coach dennoch sein, denn der MSV überwintert auf Platz fünf, wobei der Abstand nach hinten deutlich geringer ist als der Rückstand nach vorne.
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