Eine Sechs-Punkte-Niederlage
Der TSV Friedberg ist nicht konkurrenzfähig in der Bezirksliga Süd. Und der Kissinger SC legt die Bezeichnung „Spitzenteam“ auf Eis
Die Konkurrenz glaubt es langsam schon nicht mehr: zwei Zähler, 4:37 Tore, letzter Tabellenplatz. Und Woche für Woche steht zu lesen, dass der TSV Friedberg eigentlich gut mitgehalten hatte und nur aufgrund von Unvermögen, aus den eigenen Chancen Tore zu machen, so da steht.
Der FC Königsbrunn war diesmal ein Gegner, der sicherlich schlagbar war. Darüber sind sich die Beteiligten einig. Damit wird das 0:3 zu einer Niederlage in einem Sechs-Punkte-Spiel. „Ja, ich weiß, das ist Unvermögen. Und von der Qualität her ist auch mehr nicht vorhanden“, sagt TSV-Trainer Willi Gutia. Was solle er denn machen? „Wir hatten gestern allein sechs Hundertprozentige, wo einer allein auf den Torwart zu lief.“ Marcel Pietruska hätte schon einen 2:0-Vorsprung herausschießen können und nach der Pause den Anschluss herstellen. „Die drei Gegentreffer haben wir innerhalb von zwölf Minuten bekommen. Und erst danach kommen wir ins Rollen.“ Gutia hadert nicht, weil er weiß, dass sein junges Team nicht die für die Liga nötige Abgeklärtheit besitzt und noch viel zu viele Fehler macht.
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