Sportfreunde müssen das Duell der Verlierer gewinnen
Wenn die Sportfreunde Friedberg ihrer Favoritenrolle gerecht werden wollen, dann müssen sie im Heimspiel gegen den FSV Inningen unbedingt ihren ersten Sieg einfahren. Die Chancen stehen dabei nicht schlecht. Bereits unter Druck sind auch die Kissinger Fußballer, die am Sonntag um 17 Uhr beim ASV Hiltenfingen punkten wollen.
SF Friedberg - FSV Inningen. Zwei "Verlierer" der ersten beiden Spieltage treffen am Sonntag um 15 Uhr auf dem Waldsportplatz in Friedberg aufeinander. Ebenso wie die Sportfreunde ist auch der letztjährige Tabellenvierte FSV Inningen noch nicht richtig in die "Gänge gekommen" und steht mit null Punkten auf dem letzten Platz. Rechtzeitig vor dem wegweisenden Spiel hat sich die Personalsituation bei den Friedbergern wieder etwas entspannt, denn die Urlauber Antony, Eymüller und Nitsch sind wieder mit dabei und auch "Fips" Greppmeir will es trotz leichter Knieprobleme versuchen. Passen muss dagegen Gerd Januschke, der sich diese Woche krank gemeldet hat. Dafür befindet sich Jugendspieler Hans Iffarth, der in Anhausen einer der wenigen Lichtblicke war, wieder im Kader. Trainer Reinhard Kindermann legte in dieser Woche besonderen Wert auf das Zweikampfverhalten, denn da zeigten die Sportfreunde in Anhausen doch große Mängel. Gegen Inningen waren es zu Hause immer enge und spannende Spiele, doch die Mannschaft ist auf Wiedergutmachung aus und will die schlechte Leistung vom letzten Sonntag vergessen machen. Der Sportfreunde-Kader: Lilli; Eymüller, Braun, Kienle, Bayro, Schluttenhofer, Iffarth, Greppmeir, F. Kindermann, Nitsch, Pirker, Antony. (FSE)
ASV Hiltenfingen - Kissinger SC. Noch ist in der mysteriösen Geschichte um die Spielabsage des Auftaktspieles bei Conca d¿Oro beim Sportgericht nichts entschieden. Aber beim Kissinger SC fühlt man sich jetzt schon im Zugzwang. Denn nach dem mageren 1:1 am letzten Sonntag gegen Großaitingen muss nach Ansicht von KSC-Trainer Andreas Spöttl in Hiltenfingen ein Sieg her. Er ist auch relativ zuversichtlich, denn Alex Vötter und Mike Müller können am Sonntag in der Startelf eingesetzt werden. Auch die Stimmung ist gut und beim Wasserskifahren diese Woche auf dem Friedberger Baggersee machten die Burschen einen guten und austrainierten Eindruck. In Hiltenfingen wird es aber schon einer Leistungssteigerung bedürfen, wenn man punkten will. Der letztjährige Tabellensechste ist gut in die neue Saison gestartet und hat letzten Sonntag Ustersbach 2:0 geschlagen. Dennoch werden sich die Kissinger nicht verstecken und mit Kontern ihr Heil versuchen. So wollen sie spielen: Jetzt; Jäger, Huber, Matz, A. Faber, M. Faber, Frauenknecht, Müller, Peyker, Pusch, Rung, Wagner, Niedermeier, Vötter, Englschall. Spielbeginn ist in Hiltenfingen am Sonntag um 17 Uhr.
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