Aquaplaning: Karambolage auf der A8 wie beim Billard
Unangepasstes Tempo ist laut Polizei der Auslöser für einen Unfall auf der regennassen Autobahn bei Burgau. Die Beteiligten hatten vor allem eines: viel Glück.
Der Sachschaden ist etwa 80000 Euro hoch. Eine gehörige Portion Glück hatte dabei ein Mann, dass er am Samstagnachmittag bei einem Unfall auf der A8 ebenso wenig verletzt wurde wie zwei weitere Leidtragende. Aber der Reihe nach: Zwischen den Anschlussstellen Günzburg und Burgau geriet ein Wagen, so die Polizei, wegen nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern. Gegen 13 Uhr war der 55-jährige Fahrer mit seinem BMW auf dem linken der drei Fahrstreifen in Richtung München unterwegs.
Nach ausgiebigen Regenschauern war die Straße nass. Das Auto war nach Aquaplaning nicht mehr kontrollierbar und schleuderte nach rechts. Dort auf dem rechten Fahrstreifen krachte es gegen den Wagen eines 28-Jährigen. Dessen Auto drehte sich daraufhin und schleuderte mehrmals gegen die rechte Leitplanke.
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