Die IHK-Regionalversammlung blickt in die Zukunft
Das Gremium der Industrie- und Handelskammer im Landkreis ist jünger und weiblicher geworden. Was sich die Vorsitzenden davon versprechen – und was sie anpacken wollen.
Jünger ist die Regionalversammlung der IHK nach den Wahlen im vergangenen Jahr geworden, und auch ein bisschen weiblicher: „Eine Frauenquote von 40 Prozent, das ist schon ziemlich gut“, findet Oliver Stipar, Regionalgeschäftsführer der IHK für Westschwaben. Mit der neuen Zusammensetzung sieht sich der Zusammenschluss vor allem für die fünf Fokusthemen gut gerüstet, um welche sich die Wirtschaftsvertreter in der Wahlperiode bis 2023 besonders kümmern wollen.
Mehr als die Hälfte der Mitglieder sind neu ins Gremium gewählt worden – dabei handelt es sich aber nicht nur um Vertreter von Unternehmen, die bislang noch keinen Sitz hatten. „Es sind auch sehr viele Nachfolger dabei, die für die nächste Generation in den heimischen Unternehmen stehen“, sagt Stipar und nennt als Beispiele Philipp Baumeister (Robatherm, Burgau), Peter Feuchtmayer (Schlossbrauerei Autenried) und Fabian Walz (Ludo Fact, Jettingen-Scheppach). Gerade bei den Zukunftsthemen, die sich die IHK auf die Agenda gesetzt hat, erhofft sich die Regionalversammlung vor allem von den jungen Vertretern wichtige Impulse und Ideen.
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