Kampf gegen Kampfjets: Gibt es Hoffnung auf mehr Lärmschutz?
Plus Militärische Übungsflüge sind notwendig, aber laut. Mit allen Mitteln versuchen deshalb hiesige Politiker, mehr Lärmschutz für die Bürger zu erreichen.
Wenn's am Himmel mal wieder lauter zugeht über Schwaben, dann sind oft Kampfjets oder Hubschrauber der Bundeswehr unterwegs. Streitkräfte bereiten sich auf ihre Einsätze vor, simulieren den Ernstfall. Und während die Piloten in der Luft ihre Kämpfe austragen, kämpfen am Boden andere. Politiker, um genau zu sein, wie die Grünen-Bundestagsabgeordnete Ekin Deligöz oder ihr Parteikollege Maximilian Deisenhofer, Landtagsabgeordneter aus Niederraunau.
Schon seit einiger Zeit monieren sie die zunehmende Lärmbelästigung, der die Bürger Schwabens wegen der Übungsflüge ausgesetzt sind. Wieder und wieder bitten sie die Bundesregierung, den Flugbetrieb in Deutschland anders zu organisieren. Weniger Flüge, lautet die Forderung, außerdem eine gleichmäßige Verteilung der verbleibenden Belastung auf ganz Deutschland und nicht nur auf wenige Regionen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.