Verkehr: Darum hört man nichts vom Bauprojekt Polizeiohr
Der Umbau der Kreuzung zwischen B10 und B16 in Günzburg wurde im vergangenen Jahr bereits mangels Angeboten von Firmen vertagt. Jetzt gibt es wieder schlechte Nachrichten.
In der Regel meldet sich das Staatliche Bauamt Krumbach immer dann mit Pressemitteilungen zu Wort, wenn etwas gebaut wird – oder ein Projekt erfolgreich abgeschlossen wurde. Dass sich die Behörde zu Wort meldet, um mitzuteilen, dass erst mal nicht gebaut wird, ist ungewöhnlich. Im Fall des Günzburger Polizeiohres ist der Grund dafür für alle Beteiligten ausgesprochen ärgerlich. Immerhin handelt es sich um einen Verkehrsknotenpunkt in Günzburg, um den schon seit Jahren gerungen wird. (Lesen Sie dazu auch: Polizeiohr: Spatenstich schon in einem Jahr?)
Zusätzliche Abbiegespuren und eine intelligente Ampel sind geplant
Die Rede ist von der Kreuzung zwischen den beiden Bundesstraßen B10 und B16 und ihrem Übergang, dem Polizeiohr. So benannt, weil sich die bogenförmige Strecke um das Gebäude der Günzburger Polizei zu legen scheint. Geplant ist, die große Ampelkreuzung, an der sich der Verkehr regelmäßig staut, mit zusätzlichen Rechtsabbiegespuren zu versehen. Außerdem soll eine intelligente Ampelschaltung gleichzeitig die Aus- und Einfahrt zu den Kliniken, die ebenfalls am Polizeiohr liegt, deutlich einfacher und flüssiger gestalten. (Lesen Sie dazu auch: Intelligente Ampel als Lichtblick)
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