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  3. Günzburg: Videostreife filmt illegales Autorennen auf der A8

Günzburg
22.01.2020

Videostreife filmt illegales Autorennen auf der A8

Die Polizei hat auf der A8 bei Leipheim zwei Autofahrer gefilmt, die sich ein Rennen geliefert haben.
Foto: Heike Schreiber (Symbolfoto)

Zwei Autofahrer haben sich am Dienstag ein Rennen auf der Autobahn geliefert. Eine Videostreife hat mitgefilmt.

Wie die Polizei mitteilt, beobachteten die Beamten einer zivilen Videostreife der Autobahnpolizeistation Memmingen, wie an der Anschlussstelle Günzburg ein Audi und ein BMW in Richtung Stuttgart auffuhren und auf über 200 Stundenkilometer beschleunigten. Dabei überholte der BMW den Audi verbotswidrig rechts. Im weiteren Verlauf fuhren die beiden Fahrzeuge ihrem jeweiligen Vordermann, auch unbeteiligten Verkehrsteilnehmern, extrem dicht auf. Kurz vor der Anschlussstelle Leipheim kündigte der Audi-Fahrer dem BMW-Fahrer durch Blinken an, nun von der Autobahn abzufahren. Daraufhin fuhren beide bereits mehrere hundert Meter vor dem Verzögerungsstreifen mit noch etwa 160 km/h auf die Standspur, um eine Lastwagenkolonne, die sich auf dem rechten Fahrstreifen befand, rechts zu überholen.

Fahrer bei Leipheim angehalten und kontrolliert

Die Zivilstreife hielt die beiden Fahrzeuge im Bereich der Anschlussstelle Leipheim an und unterzog die Fahrer einer Kontrolle. Dabei stellten die Beamten fest, dass auf dem BMW Reifen mit einem unzureichenden Geschwindigkeitsindex und auf dem Audi lediglich Sommerreifen montiert waren. Den gesamten Vorgang hatten die Beamte auf Video aufgezeichnet und hielten dies den beiden 20- und 21-jährigen Fahrzeugführern vor. Die jungen Männer müssen sich nun wegen des Verdachts eines „Illegalen Autorennens“ strafrechtlich verantworten. (zg)

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

23.01.2020

die Reifen waren viel wichtiger als ...

22.01.2020

Mit Verlaub.

Die Raser haben das Leben anderer Personen vorsätzlich, geplant und während eines längeren Zeitraums gefährdet. Ihre Tatwerkzeuge müssen eingezogen werden.
Falls dies die Gesetze bisher nicht vorsehen, muss das Verkehrs- oder das Justizministerium eine entsprechende Gesetzesnovelle in den Bundestag einbringen!

Raimund Kamm

23.01.2020

Einen Eignungstest über die nötige geistige Reife - hier ist die umgangssprachliche Formulierung „Idiotentest“ auch angemessen - wäre wohl angebracht.

22.01.2020

Das gibt bestimmt mindestens einen Punkt und 160 Euro Strafe. Hurra, endlich sind Deutschlands Straßen sicher.