
Die Autobahnausfahrt mit der neuen Einfädelspur in Günzburg ist jetzt fertig. Doch die Maßnahme ist nur ein Baustein der B16-Erneuerung. Und es gibt noch viel zu tun.
Was man an einer Sache hat, merkt man allzu oft erst dann, wenn man mal darauf verzichten muss. So war das diese Woche auch in und um Günzburg. Die Autobahnausfahrt der A8 auf die B16 benutzt man eben, so ist das nun mal. Doch wenn sie wie diese Woche zumindest zeitweise gesperrt ist, Umwege bis Burgau oder Leipheim zu fahren sind, und sich der Verkehr bis in die Stadt hinein staut, wächst eben doch der Wunsch, die Arbeiter an der Baustelle mögen sich ein wenig mehr beeilen. Einmal hat es sogar gekracht diese Woche, als ein Autofahrer bei der Verengung den Fahrstreifen wechseln wollte und dabei gegen einen Lkw prallte.
Und dann war da ja noch diese Diskussion um die Schilder, die direkt an der Ausfahrt stehen. Den meisten Ichenhausern und Kötzern ist vermutlich gar nicht mehr aufgefallen, dass ihre Ortsnamen auf dem Schild an der Autobahnausfahrt stehen – die Aussicht, diese Aussicht durch die Windschutzscheibe zu verlieren stieß natürlich auf Empörung.
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