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Landeswettbewerb
08.06.2011

Grüne Erlebnisräume

Hoher Spielwert und Umgang mit den Elementen Sand, Wasser und Pflanzen ist auf dem Naturerlebnisspielplatz Waldstetten geboten. Er kam beim Wettbewerb „Grüne Begegnungs- und Erlebnisräume“ auf Kreisebene auf Platz zwei.
3 Bilder
Hoher Spielwert und Umgang mit den Elementen Sand, Wasser und Pflanzen ist auf dem Naturerlebnisspielplatz Waldstetten geboten. Er kam beim Wettbewerb „Grüne Begegnungs- und Erlebnisräume“ auf Kreisebene auf Platz zwei.
Foto: Fotos: Landratsamt

Arche-Noah-Park Deisenhausen, Spielplatz Waldstetten und Burtenbacher Schertlinpark von Jury als Kreissieger ermittelt

Waldstetten/Burtenbach Zehn Gemeinden im Landkreis Günzburg hatten insgesamt 20 Objekte zum Landeswettbewerb „Grüne Begegnungs- und Erlebnisräume“ gemeldet. Die Bewertungskommission ermittelte nun die Sieger.

Den ersten Platz erzielte die Grundschule Deisenhausen mit dem „Arche-Noah-Park“ um das Schulgelände. Der Naturspielplatz in der Marktgemeinde Waldstetten belegte den zweiten Platz. Zum dritten Sieger kürte die Kommission den Schertlin-Park in Burtenbach.

Schirmherr für diesen Wettbewerb ist Umweltminister Dr. Markus Söder. Als Ziel war vorgegeben, jungen Menschen wieder mehr Möglichkeiten zum direkten Kontakt mit der Natur zu verschaffen. Kommunen sollen dadurch ermutigt werden, kindgerechte und naturnahe Erlebnisräume zu schaffen oder zu erhalten. Die Kommissionsmitglieder waren sich einig und setzten den Schulhof der Grundschule Deisenhausen auf Platz 1. „Hier sind die Kriterien des Wettbewerbs am umfassendsten umgesetzt“, sagte der Leiter der Kommission, Kreisfachberater für Gartenkultur Josef Stocker. Es sei ein für alle Bürger offener Schulhof, der auch außerhalb der Schulzeiten vielfältig genutzt werde, meinten auch Ottmar Frimmel von der Unteren Naturschutzbehörde und Kommissionsmitglied Gerda Kammermeier.

Auf Platz 2 kam der Naturspielplatz Waldstetten. Dem Kreisvorsitzenden für Gartenbau und Landespflege Hans Joas gefiel besonders, dass es eine Elterninitiative war, die einen „Bauplatz“ als Spielfläche in dieser urigen Form gestaltet hat. „Und es sind sogar die Ideen der Kinder mit eingeflossen, die Buben und Mädchen konnten selber mit Hand anlegen“, bemerkte der Vorsitzende des Kreisjugendrings André Heichel. Die ganze Anlage sei sehr natürlich gestaltet mit Weiden, Matschbereich, Kieswegen und einer vielfältigen Kräutervegetation.

Auf Platz 3 landete der Schertlin-Park in Burtenbach. Joas sagte, dass es der Initiative „Rettet den Schertlin-Park“ gelungen sei, den Gemeinderat umzustimmen. So konnte laut Pressemitteilung ein einzigartiger Naturbereich mitten im Ort erhalten werden. Durch die gute Anbindung an den Ortskern, an die Baugebiete und an das Schertlinhaus könne sich der Park noch zu einem Treffpunkt für alle Altersgruppen entwickeln, sagte das für Senioren zuständige Kommissionsmitglied Johanna Scheer.

Die Stadt Günzburg präsentierte die Günzaue mit Hagenweide, den Klingelpark und den „Riedlerspielplatz“. Offingen zeigte den Spielplatz Graspoint, den Sinnespark Schlosswiese mit der Anlage des Gartenbauvereins und den Garten des Jugendzentrums. In Gundremmingen konnte sich die Kommission von dem sehr gut ausgestatteten Spielplatz an der Kirchstraße, einladenden Haltestellen an den Radwegen und dem ortsübergreifenden interkommunalen Badesee überzeugen. Beeindruckt waren die Bewerter auch von den beiden Objekten der Gemeinde Bibertal: dem kleinen Naturgarten an der Schule Kissendorf und den Spielplatz in Echlishausen. Beides wurde mit viel Eigeninitiative erstellt. Als Gemeinschaftsaktion aller Vereine besticht der Brunnenplatz in Billenhausen mit dem nahe gelegenen Spielplatz. Der Markt Neuburg präsentierte die Außenanlagen der neuen Grundschule und den umgestalteten „Kammelstrand“. (zg)

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