Podiumsdiskussion: Das ist den Kandidaten wichtig für Burgau
Plus Pfarrer Gürth hat durch den Abend mit den vier Bewerbern um das Amt des Bürgermeisters in der Kapuziner-Halle geführt. Die Stühle reichten nicht.
Gleich zwischen vier Bewerbern um das Amt des Bürgermeisters können die Burgauer am 15. März wählen – und das Interesse daran ist groß. So reichten bei der von der CWG organisierten Podiumsdiskussion am Mittwochabend in der Kapuziner-Halle die Stühle nicht, einige Besucher mussten die Veranstaltung im Stehen verfolgen. Als Moderator hatte die Christliche Wählergemeinschaft Burgaus evangelischen Pfarrer Peter Gürth gewonnen, er ist qua Amt zur parteipolitischen Neutralität verpflichtet. Und so führte er zwei Stunden lang durch den in mehrere Themenblöcke aufgeteilten Abend.
Zunächst ging es aber darum, was die vier eigentlich ausmacht. Amtsinhaber Konrad Barm (Freie Wähler) blickte auf das zurück, was in den 18 Jahren seiner bisherigen Zeit als Bürgermeister erreicht worden sei. Dazu zählen die Kapuziner-Halle, die Sanierung des Freibads, der Bau des Eisstadions oder der Umbau des Schlosses. „Auf mein Wort kann man sich verlassen“, betonte er in seiner Vorstellung.
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