Rückblick: Freie Fahrt auf der Autobahn mit Risiko
Plus Ruf nach Tempolimit oder Schilderbrücken auf der A8 wird lauter. Bundes-Verkehrsminister Andreas Scheuer brachte ein Versprechen mit in den Landkreis Günzburg.
Nach einer Massenkarambolage auf der Autobahn schrieb der Günzburger Oberbürgermeister Gerhard Jauernig Ende Januar an den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann. Seine Bitte: Die Landesregierung möge zumindest ein temporäres Tempolimit auf der Autobahn im Bereich des Landkreises prüfen. Noch besser wären elektronische Schilderbrücken, mit denen – je nach Verkehrs- und Wetterlage – die zulässige Geschwindigkeit angepasst werden könnte, um für mehr Sicherheit zu sorgen.
Ähnliche Bitten hatte Jauernig schon 2015 und 2017 an den seinerzeitigen Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt gerichtet. Ohne Erfolg. Hoffnungen ruhten deshalb auf dessen Nachfolger Andreas Scheuer, der auf Einladung des früheren bayerischen Verkehrsministers und jetzigen Landrats Hans Reichhart sowie des CSU-Landtagsabgeordneten in den Landkreis kam, um zusammen mit Kommunalpolitikern über verkehrsregulierende Maßnahmen zwischen der Anschlussstelle Neusäß und dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen zu diskutieren. Allzu Handfestes hatte Scheuer nicht im Gepäck.
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