Mehr Sicherheit für Schüler und Kirchgänger
Gestern wurde Ortsdurchfahrt in Rettenbach wieder für den Verkehr freigegeben
Rettenbach Gut Ding will Weile haben, hieß es beim Straßenbau in der Ortsmitte Rettenbachs. Als Teil der Kreisstraße 31 wurde die Ortsdurchfahrt nach mehreren Monaten Bauzeit gestern wieder für den Verkehr freigegeben.
70 Arbeitstage benötigte die Firma aus Pfaffenhausen für die 1,5 Kilometer lange Strecke. Die Sanierung würdigten die Redner, unter ihnen Landrat Hubert Hafner, Landtagsabgeordneter Alfred Sauter und Bürgermeisterin Sandra Dietrich-Kast, als wertvollen Sicherheitsbeitrag für Schulen, Kindergarten, Bankkunden und Kirchgänger. Das derzeit größte Straßenbauprojekt des Landkreises wurde gestern im schlichten Rahmen einer von Ansprachen geprägten Feierstunde den Verkehrsteilnehmern übergeben. Als Mittelstück der Achse Staatsstraße 2028 Günzburg/ Offingen zur Staatsstraße Offingen/Remshart hat die Rettenbacher Etappe lange auf die zeitgemäße Realisierung warten müssen. Erste Pläne liegen seit einem Vierteljahrhundert im Gemeindearchiv. Der Baubeginn war 8. Oktober 2010. Gestern konnte Bürgermeisterin Sandra Dietrich-Kast auch frühere Ratsmitglieder begrüßen, die lange wacker für die Umsetzung der Planung kämpften. Das Gemeindeoberhaupt dachte ebenso an die prominenten Besucher: „Ohne Alfred Sauter und Hubert Hafner wäre der Ausbau der Ortsdurchfahrt (noch) nicht gelungen.“ Beide Politiker, so Dietrich-Kast, setzten sich stark ein, sodass der Kreuzungsumbau in der Ortsmitte so vollzogen wurde wie es sich die Gemeinderäte wünschten. So entstand ein durchgehender Gehweg entlang der Kreisstraße und die Bushaltestelle wurde umgestaltet. Wichtig für Autofahrer und Radler: Die Straßenbauer verbreiterten die Trasse auf sechs Meter und verstärkten den Oberbau.
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