Nach wochenlanger Unfallfreiheit hat es auf der A8 wieder mehrmals gekracht. Unser Autor schreibt, was er über die Schilderbrücken denkt, die deshalb kommen sollen.
Was ist nur los im Landkreis Günzburg? Diese Frage dürften sich in den vergangenen Tagen nicht wenige gestellt haben: Ein Wohnhausbrand in Krumbach, Feuer in der Asylbewerberunterkunft im Günzburger Stadtteil Reisensburg, die verheerende Explosion am Günzburger Bahnhof und dann noch Keller, die wegen lokaler Unwetter vollgelaufen waren und ausgepumpt werden mussten.
Zum Durchatmen gab es für die Einsatzkräfte kaum Zeit. Mit welcher Professionalität die Ehrenamtlichen und deren Führungskräfte die jeweiligen Ereignisse in den Griff bekommen haben, nötigte sogar einem Vertreter des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West Respekt ab. In Krumbach verdichtete sich, dass offenbar eigenes Verschulden dazu geführt hat, dass der Dachstuhl in Flammen stand. Im Fall des explodierten alten Lagergebäudes dürfte der Erkenntnisgewinn noch etwas länger auf sich warten lassen. Keine Zeit sollten sich indes Geschädigte lassen, ihren Versicherungen mitzuteilen, was alles betroffen ist. Die Stadt Günzburg berät – falls nötig – ihre Bürger. Dies Beispiel zeigt, dass der Servicegedanke nicht nur als Vorschlag auf einem Blatt Papier steht, sondern gelebt wird.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.