Klage gegen Atommüll-Zwischenlager in Gundremmingen: So lief der Prozess
Plus Rund acht Stunden lang wird vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof die Klage der Anwohner gegen die Bundesrepublik verhandelt. Eine Entscheidung steht noch aus.
Gefährlicher Atommüll soll voraussichtlich noch über Jahrzehnte an den Standorten der ehemaligen deutschen Kernkraftwerke gelagert werden. Das stört vor allem die Anwohnerinnen und Anwohner, die in der Nähe solcher Zwischenlagerstätten leben – wie etwa in Gundremmingen. Schon seit mehr als 20 Jahren geht das sogenannte "Forum" gegen das Atommülllager vor. Nahezu erfolglos.
Am Donnerstag haben sie einen erneuten Versuch gestartet und vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in München geklagt: Die Betroffenen verlangen von der Bundesrepublik, dass die 20 Jahre alte Genehmigung der Atomanlage widerrufen wird. Es bleibt abzuwarten, ob das Gericht in seinem Urteil die Entscheidung kippt. Es deutet wenig darauf hin.
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