Sparkassen in Schwaben fusionieren: Da waren's nur noch acht
Plus Zwei Jahre nach der Entstehung der Sparkasse Schwaben-Bodensee soll auch Günzburg-Krumbach in dem Institut aufgehen. Die Zeit der Fusionen ist noch nicht zu Ende.
Es ist ein beeindruckendes Konstrukt: Von Lindau im Süden über Memmingen bis nach Günzburg und über den Landkreis Augsburg erstreckt sich das Geschäftsgebiet der künftigen Sparkasse Schwaben-Bodensee, die nach der Fusion mit der Sparkasse Günzburg-Krumbach am 1. Juli 2024 entstehen soll. Die viertgrößte Sparkasse in Bayern mit einer Bilanzsumme von 11,9 Milliarden Euro wird die mit Abstand größte in Schwaben sein und soll rückwirkend zum 1. Januar 2024 entstehen. Dann wird es in Schwaben nur noch acht Sparkassen geben. Und diese Zahl könnte in den kommenden Jahren noch weiter schrumpfen.
Erst vor zwei Jahren ist das Konstrukt Schwaben-Bodensee aus der Fusion der Sparkassen Memmingen-Lindau-Mindelheim mit der Kreissparkasse Augsburg entstanden, schon jetzt ist sie die fünftgrößte Kasse Bayerns.
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