Die Konversion des Fliegerhorsts in Leipheim ist eine Erfolgsgeschichte
Plus Während einer Informationsfahrt des Günzburger Stadtrates auf dem Areal Pro wird die Stärke der interkommunalen Zusammenarbeit sichtbar.
Vor 13 Jahren haben im Juni 2010 die Große Kreisstadt Günzburg, die Stadt Leipheim, die Gemeinde Bubesheim und der Landkreis Günzburg den ehemaligen Fliegerhorst Leipheim gekauft. Ihr Ziel: Gewerbe- und Industriebauflächen auf dem bis dahin militärisch genutzten Gelände entstehen zu lassen. Der Erste, der beim Zweckverband Interkommunales Gewerbegebiet Areal Pro kaufte und das Gebäude der ehemaligen Standortverwaltung (StOV) erwarb, war Helmut Ostertag. Er erinnert sich an den Beginn: „Es war schon ein großes Abenteuer. Eine Wildnis, aber gleichzeitig ein einzigartiger Platz für die Firma Statix.“
Am Eingang der ehemaligen StOV, einem Gebäude aus dem Jahr 1970, das viele für einen Neubau halten, begrüßt Ostertag Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, Günzburger Stadträtinnen und Stadträte sowie Beschäftigte aus der Verwaltung. Nicht alles wurde umgebaut – im Treppenhaus wurden Boden, Geländer, Betonornamente samt heute teurer Bretterschalung übernommen. In den oberen Stockwerken ist von diesem Charme der Ursubstanz nichts mehr zu spüren. Die 35 Beschäftigen des Ingenieurbüros für Tragwerksplanung für Industriebauten, die sich Statiker mit Leib und Seele nennen, freuen sich über großzügige moderne Büros. Von hier aus wurden einige nach und nach auf dem Areal Pro entstandene Gewerbebauten geplant.
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