Bubesheimer Bescheidenheit
Spartenchef Dirr sieht sein Team in einem Jahr des Übergangs. Erfolg von Trainer Staiger wird nicht allein an Ergebnissen gemessen
Bubesheim Kein Spielertrainer, keine spektakulären Neuverpflichtungen, kein Ton von wegen Spitzenplatz: Fußball-Bezirksligist SC Bubesheim steht offenkundig vor einem Spieljahr des Übergangs. Das zumindest ist unmittelbar vor Saisonbeginn der Kern der Aussagen von Abteilungsleiter Karl Dirr. Im Lauf der Vorbereitung ergaben sich einige Neuorientierungen. Die interne Trainer-Rotation zum Beispiel hatte sich schon seit geraumer Zeit angedeutet (wir haben berichtet). Neu dagegen ist, dass Dirr die Seinen allenfalls im Kampf um eine Position im gehobenen Mittelfeld der 17er-Liga sieht. Vor einem Jahr noch hieß der Plan Aufstieg.
Sportliche Ziele: Dirr will in der Tabelle natürlich immer so weit oben stehen wie möglich, seiner Ansicht nach sind jedoch drei Mannschaften auf jeden Fall stärker einzuschätzen als der SCB. „Für mich ist Ichenhausen der absolute Topfavorit. Und wenn ich mir die Kader von Oberhausen und Donauwörth anschaue, weiß ich auch, was los ist. Dann kommen fünf, sechs Mannschaften, die auf dem gleichen Niveau spielen – da gehören wir dazu.“
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