Forsche Töne
Der Ettenbeurer Trainer Mark Hugel peilt einen Dreier in Bubesheim an
Bubesheim/Ettenbeuren Kritik nach einem 6:0-Sieg? Das mag sich übertrieben anhören, aber wer Karl Dirr auch nur ein bisschen kennt, weiß, dass der Abteilungsleiter des SC Bubesheim rot sieht, wenn er Schlendrian mutmaßt. Und so fand der Funktionär selbst nach dem Sprung an die Tabellenspitze noch ein Haar in der Suppe und bemängelte im Rückblick auf die Partie in Aindling Nachlässigkeiten im Abschluss. Die Krönung in dieser Hinsicht war aus seiner Sicht eine Szene in einer Phase, in der noch längst nicht alles entschieden war: Marko Wasner schoss da aus (zu seinen Gunsten geschätzten) drei Metern frei stehend den Torwart von der Linie, statt den Ball einfach rein zu tun. Was Dirr an solchen Beispielen besonders ärgert: „Wenn ein Spiel knapp steht, vergeben wir die Dinger genauso.“
Und knapp hergehen könnte es, wenn der SV Ettenbeuren am Samstag zum Derby nach Bubesheim kommt. Aus Dirrs Perspektive haben die Gäste „offensiv sicher mit das Beste in dieser Liga“ zu bieten und dazu „einen überragenden Torwart“. Entsprechend rechnet der SCB-Spartenchef fest damit, dass die Gäste ihre Chance beim Schopf packen wollen und sich nicht, wie manch anderer Kontrahent in dieser Runde, nur hinten reinstellen und Beton anrühren.
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