Die Suche nach dem Gewinner-Gen
Bubesheim ist im Verfolgerduell eine Klasse spielstärker als Berg im Gau. Trotzdem reicht’s nur zu einer Nullnummer. Die Trainer-Ansagen dürften nun rauer werden
Bubesheim Wer wunderbaren Kombinationsfußball, präzise Pässe, toll herausgespielte Chancen und körperlich topfitte Fußballer erleben will, ist beim SC Bubesheim des Sommers 2011 gut aufgehoben. Doch was hilft der Glanz, wenn er in eine gefühlte Niederlage mündet. Im Bezirksliga-Spitzenspiel gegen den BSV Berg im Gau reichte es für die Elf um Spielertrainer Ömer Koc am Samstag nur zu einem 0:0. Der Coach ließ in seinem Resümee durchscheinen, dass der Umgangston in der anstehenden Trainingswoche rauer werden dürfte. „Ich glaube, spielerisch kann uns in der Liga kaum einer das Wasser reichen. Aber mir fehlt der absolute Wille“, sagte er enttäuscht in Richtung seiner Sportkameraden.
Diesmal gab es also kein Happy End im Geduldsspiel „Alle gegen die Wagenburg“. Die Gäste präsentierten sich erwartungsgemäß defensiv und türmten in Unterzahl (Hubert Zotz hatte in der 34. Minute Gelb-Rot gesehen) Stein auf Stein in ihre Abwehrmauer. Das sieht nie schön aus, aber es ist ein legitimes Stilmittel im Fußball – erst recht, seit sich in der Liga herumgesprochen hat, dass diese Taktik den Weg zum Erfolg gegen den SCB ebnen kann.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.