Mit Erlenbäumchen gegen den Klimawandel: 15.000 neue Bäume in Illerberg
Plus 15.000 neue Bäume in einem Jahr: Der Klimawald in Illerberg zeigt, wie man dem Klimawandel auf lokaler Ebene entgegen wirken kann.
Die ersten 30 Erlenbäumchen des neuen Klimawalds bei Illerberg sind gepflanzt. Viele weitere sind geplant. Das Projekt des Landkreises Neu-Ulm ist ein lokaler Beitrag gegen das Fortschreiten des Klimawandels.
Insgesamt sollen bald 26.00 heimischen Bäume wie Schwarzerle, Bergahorn, Flatterulme, Stieleiche, Winterlinde und Vogelbeere auf dem rund 6000 Quadratmeter großen Grundstück im Norden von Illerberg stehen. Am ersten Pflanztag packten auch Landrat Thorsten Freudenberger und Bürgermeister Michael Neher mit an. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei von Revierförster Michael Mayr vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Krumbach (AELF), Projekt-Ideengeber Michael Angerer, Fachbereichsleiter für Naturschutz und Landschaftsplanung am Landratsamt Neu-Ulm, sowie der Naturschutzreferentin Stefanie Batke.
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