Welche Möglichkeiten stecken noch in Illertissens Innenstadt?
Plus Gemeinsam mit Weißenhorn hat man sich in Illertissen Gedanken über die Zukunft gemacht. Dabei wird deutlich: Es gibt viel Potenzial – doch die Zeit drängt.
Die Prognosen lassen nichts Gutes ahnen: Bundesweit gehen Experten davon aus, dass es leerer werden wird in den Innenstädten. In Klein- und Mittelstädten stünden derzeit selbst in besten Lagen rund 15 Prozent der Geschäfte leer, hat eine Umfrage des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) ergeben. Und die Zahlen dürften in den kommenden Jahren noch weiter steigen. Dabei trägt nicht allein Corona Schuld. Das Problem trifft praktisch alle Städte. Illertissen möchte nun etwas dagegen tun – und das möglichst schnell. Die Weichen dazu hat der Stadtrat jetzt gestellt.
Den Anstoß dazu gab ein Projekt, das mit Mitteln der IHK Schwaben finanziert wurde. Vertreter der Städte Weißenhorn und Illertissen trafen sich Anfang Oktober, um die Entwicklung der beiden Städte während und nach der Corona-Pandemie zu besprechen. Unter dem verheißungsvollen Titel "Innenstadt Reloaded" sprachen Vertreter aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft darüber, wo in den beiden Städten die Probleme liegen – und ob es schon Ideen für die Lösung gibt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.