Kein Fleisch in der Jubi Babenhausen: ASM-Chef Pschierer storniert Buchung
Plus Die Jugendbildungsstätte Babenhausen setzt jetzt auf rein vegetarische Verpflegung. Landtagsabgeordneter Pschierer macht seinem Unmut darüber Luft.
Mit Grünkernbratlingen habe er überhaupt kein Problem. Auch nicht mit Tofuschnitzel. Das will Franz Josef Pschierer dann doch gleich mal klarstellen, als ein Kommentar nach dem anderen unter seinem Facebook-Post aufpoppt. Er wettert darin gegen die Jugendbildungsstätte Babenhausen. Die setzt künftig auf eine rein vegetarische Küche. Eine Entscheidung, die offenbar nicht jedem schmeckt. "Was soll der Schwachsinn? Das ist für mich reinster Populismus", schreibt der Unterallgäuer CSU-Landtagsabgeordnete und Staatsminister a. D. bissig - und lässt prompt eine Reservierung stornieren. Was sagt die "Jubi" dazu?
Wie berichtet, hat die Schwäbische Jugendbildungs- und Begegnungsstätte Babenhausen zum Jahresbeginn auf eine vegetarische Gemeinschaftsverpflegung umgestellt. Schon vorher sei nur an zwei, drei Tagen in der Woche mit Fleisch und Wurst gekocht worden, heißt es. Mit dem neuen Konzept will die Jubi - Mitglied im Bündnis klimaneutrales Allgäu 2030 - ihrem Ziel näherkommen, bis zum Ende des Jahrzehnts ein weitestgehend CO2-neutrales Bildungs- und Begegnungshaus zu werden. Sie dreht dazu an verschiedenen Stellschrauben. Eine davon ist die Gestaltung des Speiseplans.
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