Ein allseits geachteter Mitbürger
Unter großer Anteilnahme wird Robert Schuler zu Grabe getragen
Unter großer Anteilnahme ist gestern der Illertisser Ehrenbürger Robert Schuler zu Grabe getragen worden. Ein langer Zug von Trauergästen begleitete ihn auf seinem letzten Weg. Robert Schuler war vergangene Woche im Alter von 92 Jahren gestorben. Es waren neun sehr erfüllte Jahrzehnte, die ihm beschieden waren, daran erinnerten die Redner bei der Trauerfeier in St. Martin. Sie würdigten ihn durchweg als herausragende Persönlichkeit, die viel für Illertissen getan hat.
Landrat Thorsten Freudenberger (CSU) wählte teils sehr persönliche Worte für den Sozialdemokraten Robert Schuler, der über die Parteigrenzen hinweg stets Respekt und Anerkennung genoss. Er sprach von „tief empfundener Dankbarkeit für die großartige Lebensleistung“ des Verstorbenen, an dem er persönlich seine „sehr menschliche und soziale Gesinnung“ schätzte. Robert Schuler war zeitlebens dem Sport verbunden, sei es in der Führung des TSV Illertissen oder im BLSV-Sportkreis Neu-Ulm. Der Vereins- und Breitensport habe ihm viel zu verdanken, sagte Freudenberger. Der überzeugte Demokrat Robert Schuler sei auch ein unermüdlicher Streiter für das Ehrenamt gewesen.
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