Eltern von Baby in Müll-Wohnung gehen in Berufung
Am Schicksal der kleinen Sheila, die krank, ausgetrocknet und vernachlässigt aus der zugemüllten Wohnung ihrer Eltern in Illertissen gerettet wurde, haben Menschen in ganz Deutschland Anteil genommen. Seit Dienstag steht fest, dass die Leidensgeschichte des Babys ein zweites Mal gerichtlich aufgearbeitet wird.
Von Bernhard Junginger
Illertissen/Neu-Ulm - Am Schicksal der kleinen Sheila, die krank, ausgetrocknet und vernachlässigt aus der zugemüllten Wohnung ihrer Eltern in Illertissen gerettet wurde, haben Menschen in ganz Deutschland Anteil genommen.
Seit Dienstag steht fest, dass die Leidensgeschichte des Babys ein zweites Mal gerichtlich aufgearbeitet wird. Dies teilte der Direktor des Amtsgerichts Neu-Ulm, Dr. Bernt Münzenberg, auf Anfrage unserer Zeitung mit. Münzenberg war Richter im ersten Prozess gegen Sheilas Eltern.
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