Im Unglück noch Glück gehabt
Schäden geringer als befürchtet
Region Nach den anhaltenden Regenströmen gab es gestern eine gute Nachricht: Es blieb weitgehend trocken. So hatten die Bäche und kleineren Flüsse Zeit, sich von den Wassermassen zu erholen und auch die Helfer konnten im Laufe des gestrigen Dienstags aufatmen. Die Bilanz ist rund um Illertissen beruhigend. Die Untere Iller AG bestätigte, dass die Iller weitgehend ruhig geblieben war, auch die Günz richtete keine Schäden an. In Babenhausen, Reichau, Klosterbeuren und Kettershausen hatte die Feuerwehr einige Keller auspumpen müssen, ansonsten sind bisher keine größeren Schäden bekannt.
Am stärksten betroffen waren die Gebiete um den Ingstetter Weiher und den gesamten Osterbach. „Die Feuerwehr hat die ganze Nacht Sandsäcke gefüllt und damit das Umland beliefert, etwa 4000 davon nach Günzburg“, sagt der Neu-Ulmer Kreisbrandrat Bernhard Schmidt.
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